Symbolfoto: Aufnahme eines unbekannten Flugobjekts
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Wissenswerte - UFO-Forschung: Raus aus der Schmuddelecke

UFO-Sichtungen hatten in der Wissenschaft lange keinen Platz. Doch ein kleiner Teil mysteriöser Phänomene lässt sich tatsächlich nicht erklären. Hakan Kayal leitet das Interdisziplinäre Zentrum für Extraterrestrik (IFEX) und plädiert dafür, die UFO-Forschung auch in Deutschland voranzutreiben.

Statt UFO wird heute meist der Begriff UAP benutzt, Unidentified Aerial Phenomena, also Unbekannte Phänomene am Himmel. Die meisten solcher Phänomene lassen sich schnell mit gewöhnlichen Ursachen wie Flugzeugen, Drohnen oder Vögeln erklären.

Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik und Vorsitzender des Interdisziplinären Zentrums für Extraterrestrik (IFEX) (Bild: picture alliance/dpa/Karl-Josef Hildenbrand)
Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik und Vorsitzender des Interdisziplinären Zentrums für Extraterrestrik (IFEX) (Bild: picture alliance/dpa/Karl-Josef Hildenbrand)Bild: picture alliance/dpa/Karl-Josef Hildenbrand

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Es gibt Naturphänomene, die äußerst rätselhaft wirken. Die sogenannten "Feenkreise" in der Wüste Namibias zum Beispiel: kreisrunde Löcher in einer Graslandschaft. Ein deutscher Wissenschaftler ist nach jahrelanger Forschungsarbeit überzeugt, die Erklärung für die "Feenkreise" gefunden zu haben. Von Stephan Ueberbach